Zum Thema Fraktionszimmer |
Mit der Wahlentscheidung der Bürger unserer Stadt ist zur Kenntnis zu nehmen, dass die ZmB Zusammen mit Bürgern neu in das Stadtparlament eingezogen ist. Gute Demokraten akzeptieren diesen Bürgerentscheid. Ein souveräner Verwaltungschef –Bürgermeister - organisiert nach Stärke der einzelnen Fraktionen die Arbeitsräume je Fraktion. Einen bisherigen Besitzstand kann es nicht geben. Aber, auch in dieser Angelegenheit ist nicht der BM und auch nicht der Stadtverordnetenvorsteher Ton gebend und haben die Führung in der Hand, sondern Herr Reckließ ( FDP ) bestimmt wohin die Reise geht. ZmB will kein neues Büro gebaut oder ausgebaut bekommen, deshalb ist der Hinweis von Herrn Reckließ „ man habe damals ein Büro im dritten Stock bezogen, um etwa 20.000 Euro Umbaukosten im Parlamentstrakt zu vermeiden“ unverständlich. Wann war damals? Was sucht die FDP Fraktion im Verwaltungstrakt? Hat deshalb Herr Reckließ einen Informationsvorsprung? Welche Zuwendungen meint Herr Reckließ? Im Haushalt 2012 sind für die ZmB keine Aufwendungen für Räumlichkeiten vorgesehen. ZmB möchte lediglich eine Gleichbehandlung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. 21 qm für eine Zweimann – Fraktion gegen 11 qm für sieben Personen der ZmB – Fraktion ist keine gerechte Verteilung durch den Verwaltungschef. „Neues Umfragetief für gebeutelte FDP“ ist heute wieder zu lesen. Das löst halt bei der FDP Rodgau Frust und Trotzigkeit aus. Aber, forsche Falschaussagen führen die FDP nicht aus ihrem Tief. |