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Impressionen

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So isse halt - unsere goldisch OP (2)
Kommentar

Keine große Angst davor, in der OP über Gebühr gelobt zu werden, müssen wir von ZmB haben. Wir beklagen dies nicht, werden aber an dieser Stelle künftig ab und zu Stellung nehmen.

Hier ein kleines, sicher sehr unrepräsentatives Beispiel für eine ausgewogene Betrachtung seitens der OP.

Während der Bürgermeisterwahlkampf in Rodgau langsam zu seinem Ende und auch seinem Höhepunkt kommt, kann der geneigte Rodgauer Bürger/in bei kaum einer Veranstaltung und sei sie auch noch so klein, einem der beiden Bürgermeisterkandidaten entkommen.

Jeder interessierte Bürger/in weiß, dass Jürgen Hoffmann (SPD) und Olaf Burmeister-Salg (CDU) nach der Wahl ordentliche, unbescholtene Bürgerinnen und Bürger wieder in Ruhe ihre Feste und Festchen feiern lassen. Dies ist so ziemlich jedem klar, außer unser goldisch OP.

In einem Artikel „ Von der Wasserpfütze bis zur Ärzteversorgung“ schreibt Ekkehard Wolf über ein „Ortsgespräch des amtierenden Bürgermeisters “ im „Birkenhain“ und im „Kögelgelände“ und bleibt bis zu den letzten 6 Zeilen journalistisch korrekt und durchaus sachlich, aber dann:!!!!

 Anbei die letzten 6 Zeilen wie im Artikel vom Dienstag, den 8. September 2015 „Viele Teilnehmer empfanden die Nähe zu ihrer Stadtspitze und den unbürokratischen Meinungsaustausch als gute Sache : So sehe Bürgernähe aus.“  eh.      Wow !

E. Wolf kann zwischen sich häufenden Veranstaltungen von Bürgermeisterkandidaten bzw. amtierenden Bürgermeistern vor der Wahl und dem „Normalfall“ wohl nicht unterscheiden oder will dies bewusst nicht tun.

Wir von ZmB halten die Nähe von Bürgermeistern zu Bürgern sehr wohl  für gut und wichtig, die große Nähe zwischen den Lokalberichterstattern der OP und jedem Bürgermeister halten wir von ZmB jedoch für verzichtbar.