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Befürchtungen zur Ärzteversorgung bestätigen sich Drucken
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PRESSEMITTEILUNG

Befürchtungen zur Ärzteversorgung bestätigen sich

Wie in diversen Presseartikeln zu entnehmen war, müssen Eltern mit kranken Kindern bis zu 14 km Weg auf sich nehmen, um einen Kinderarzt zu erreichen.

Der Wahlverein ZmB – Zusammen mit Bürgern – begrüßt jede Initiative die dazu führt, dass eine Verbesserung der ärztliche Versorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger stattfindet. Laut Kassenärztlicher Vereinigung hat Rodgau keine gute, sondern nur eine ausreichende Versorgung. Das ist für die kreisgrößte Stadt so nicht hinnehmbar. Vor allem mangelt es in unserer Stadt an Fachärzten. Für viele Einwohner von Rodgau ist das Fehlen der Notdienstzentrale eine Katastrophe. ZmB hat noch vor der Schließung durch eine Demonstration in Sachen Notdienstzentrale und ärztliche Versorgung vor mehr als einem Jahr auf diese prekäre Situation hingewiesen.

Es ist niemandem geholfen, wenn, wie die Grünen angekündigt haben, am 17. März nächsten Jahres eine Veranstaltung mit einem Bundestagsabgeordneten, wahrscheinlich eine Wahlkampfveranstaltung zum Thema ärztliche Versorgung, in unserer Stadt durchgeführt wird.

Die Rodgauer Grünen sollten auf den ersten Stadtrat und überhaupt auf den Magistrat einwirken, dass endlich nachhaltig und effektiv mit der Kassenärztlichen Vereinigung gesprochen und verhandelt wird.

Es muss endlich Bewegung in die Angelegenheit kommen.

ZmB vertritt die Meinung, dass es an der Zeit ist, das alle diejenigen, die ein Interesse an der Verbesserung der ärztlichen Versorgung in Rodgau haben, sich mit neuen Möglichkeiten und Maßnahmen beschäftigen, die uns aus dieser offensichtlichen Misere helfen könnten.

Die Verantwortung allein der KV zuzuschieben, wie es der Magistrat bisher macht, ist zwar einfach, aber nicht zielführend.