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Thema: Finanzen ...
Thema: Finanzen ...

 

Finanzen unserer Stadt Rodgau
Ein ordentlicher Haushalt sollte ausgeglichen
sein. Die Ausgaben werden durch die Ein-
nahmen finanziert. Ein Überschuss geht an
den Vermögenshaushalt zur Finanzierung
der Investitionen.
Unsere Stadt überträgt in die neue Wahl-
periode schwere Last. Altschuldenlast,
Investitionsrückstand, insbesondere ein
großer Reparaturstau, eine aufgeblähte
Verwaltung, Stadtverwaltung und Stadtwerke.
Wir fragen uns, ist die Wirtschaftskraft unserer
Stadt so ausgeprägt, dass das alles gestemmt
werden kann.
Nur mit Logistikunternehmen ist das nicht zu
schaffen. Wir müssen für die Gewerbean-
siedlung Anreize schaffen. Es darf in keinem
Fall an der Steuer- und Gebührenschraube
gedreht werden.
In den nächsten Jahren ist über die Aus-
wirkungen der Grundsteuerreform zu be-
finden und zu entscheiden.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass das
zukünftige Steueraufkommen der Grund-
steuer der heutigen Lage entspricht. Die
Reform darf nicht genutzt werden durch die
Hintertür eine Höhere Grundsteuer zu
verlangen.
Wir zitieren:
„ Die Finanzsituation ist ein Indikator für die
jeweilige kommunale Situation, aber nicht
unbedingt ein guter dominanter Ausgangs-
punkt für gravierende Entscheidungen der
längerfristigen kommunalen Entwicklung. Es
bedarf vielmehr einer erkennbaren Ge-
staltungsmaxime. Es sollte eine dauerhafte
gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorteil-
haftigkeit stadtpolitischer Vorstellungen das
Optimierungsziel sein.“
Das muss sich im Masterplan, für den wir
streiten, seinen Niederschlag finden.
Finanzen unserer Stadt Rodgau
Ein ordentlicher Haushalt sollte ausgeglichen sein. Die Ausgaben werden durch die Einnahmen finanziert. Ein Überschuss geht an den Vermögenshaushalt zur Finanzierung der Investitionen.
Unsere Stadt überträgt in die neue Wahlperiode eine schwere Last. Altschuldenlast, Investitionsrückstand, insbesondere ein großer Reparaturstau, eine große Verwaltung und Stadtwerke.
Wir fragen uns, ist die Wirtschaftskraft unserer Stadt so ausgeprägt, dass das alles gestemmt werden kann?
Nur mit Logistikunternehmen ist das nicht zu schaffen. Wir müssen für die Gewerbeansiedlung Anreize schaffen. Es darf in keinem Fall an der Steuer- und Gebührenschraube gedreht werden.
In den nächsten Jahren ist über die Auswirkungen der Grundsteuerreform zu befinden und zu entscheiden.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass das zukünftige Steueraufkommen der Grundsteuer der heutigen Lage entspricht. Die Reform darf nicht genutzt werden durch die Hintertür eine Höhere Grundsteuer zu verlangen.
Wir zitieren:
„ Die Finanzsituation ist ein Indikator für die jeweilige kommunale Situation, aber nicht unbedingt ein guter dominanter Ausgangspunkt für gravierende Entscheidungen der längerfristigen kommunalen Entwicklung. Es bedarf vielmehr einer erkennbaren Gestaltungsmaxime. Es sollte eine dauerhafte gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit stadtpolitischer Vorstellungen das Optimierungsziel sein.“
Das muss sich im Masterplan, für den wir streiten, seinen Niederschlag finden.